Jeder hat schonmal davon gehört: Osteopathie. Manche lieben es, für andere Menschen ist dieses Wort allerdings ein Fremdwort. Doch in vielen Fällen können die Menschen von den Händen der Osteopathen profitieren. Doch was versteht man unter der Arbeit eines Osteopathen eigentlich und was genau wird dort gemacht? In folgendem Text werden unter anderem diese Fragen beantwortet.
Was versteht man unter Osteopathie?
Wer zu einem Osteopathen geht, hat meist irgendwelche Verspannungen oder Schmerzen. Diese Verspannungen und Schmerzen versuchen Osteopathen mit ihren Händen zu erkennen und anschließend zu therapieren. Der Schädel, der Bewegungsapparat, das Rückenmark und auch die inneren Organe hängen als Systeme zusammen und sind somit durch Gewebenetze, die auch Faszien genannt werden, miteinander verbunden. Hat der Osteopath eine auftretende Blockade gefunden, versucht er diese zu lösen und somit die Faszien anzuregen. Somit werden die Selbstheilungskräfte des Körpers aktiviert.
Im Grunde werden nicht die Symptome, die in Form von Schmerzen auftreten, behandelt, sondern die Ursache davon. In der Osteopathie wird gesagt, dass der Körper, wenn keine Blockaden vorliegen, sich selbst heilen kann, deswegen versuchen die Osteopathen die Blockaden zu lösen.
Was macht ein Osteopath?
Jeder Mensch, der zu einem Osteopathen geht, muss sich im Klaren sein, dass ein Osteopath nicht heilen kann und nur die Blockaden löst, damit die Selbstheilung anfangen kann. Der Osteopath hört sich erst einmal die Beschwerden des Patienten an, die zum Beispiel Bewegungseinschränkungen oder Schmerzen sein können. Der Osteopath versucht anschließend durch bestimmte Muskeltechniken diese Blockaden zu lösen.
Er macht also Bewegungen und folgt dabei den Faszien, bis er eine Verspannung findet. Diese versucht er dann mit Bewegungen aus der Hand zu lösen. Besonders geeignet ist diese Technik für Patienten, die chronische Beschwerden wie Asthma, Migräne oder Rückenschmerzen haben. Wer aber unter etwas Derartigem leidet, sollte zunächst einmal mit einem behandelten Arzt sprechen, ob dieser die Behandlung bei einem Osteopathen geeignet findet, denn alle Beschwerden sind verschieden und einige können sich durch eine Behandlung bei einem Osteopathen verschlimmern.
Wo in München einen Osteopathen finden?
Ein guter Osteopath möchte immer nur das Beste für den Patienten und signalisiert dem Patienten dies auch. Die Sorgen und Ängste des Patienten werden ernst genommen und auf Augenhöhe beraten. Wer in München einen Osteopathen sucht, wird schnell fündig werden, denn es gibt eine Menge Osteopathen, die helfen können und auf Augenhöhe mit ihren Patienten arbeiten.
- Wer zum Beispiel in der Nähe vom Marienplatz in München wohnt, ist bei der Praxis von Cecilia B. Klima im Centrum für Physiotherapie und Osteopathie gut aufgehoben.
- Auch in der Nähe vom der Städtische Galerie im Lenbachhaus und Kunstbau München gibt es einen Osteopathen. Herr Dr. Rudolf Ott behandelt gesetzlich Versicherte, aber auch privat Versicherte sowie Selbstzahlende.
- Nicht unweit entfernt vom Helios Klinikum findet man ebenso einen Osteopathen. Frau Eva Heß behandelt nicht nur in der Nähe vom Helios Klinikum, sondern auch am Mariannenplatz.
- Uta Pittino hat ebenso an drei verschiedenen Standorten eine Praxis. Sie behandelt in den Standorten Schwabing, Bogenhausen und Herrsching. Sie bietet auch Osteopathie für Kinder und Säuglinge an. München hat eine Menge Osteopathen zu bieten, wer der richtige für das eigene Anliegen ist, muss allerdings jeder Patient selbst entscheiden.
- Osteopathie München Uta Pittino ist eine weitere Empfehlung für euch. Uta bietet ein breites Spektrum im Bereich der Osteopathie in Ihrer Praxis in der Nähe vom Englischen Garten an.
