Mittwoch, Dezember 25, 2024
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Ab in Münchens Skateparks

Der Sommer ist für viele nicht nur aufgrund der warmen Temperaturen und der dadurch besseren Laune die schönste Zeit des Jahres. Für viele ist es auch die Skatepark-Saison und damit die Gelegenheit, ihren Hobbys ausgiebig nachzugehen. Ob mit Skateboard, Inline Skates, BMX-Bike oder Stuntscooter – die Möglichkeiten, sich im Sommer in Münchens Skateparks richtig auszutoben und auszuprobieren, sind vielfältig. Gerade im Hochsommer ist lange Tageslicht gegeben, sodass genug Zeit vorhanden ist, um die eigenen Skills weiterzuentwickeln und neue Stunts bis zur Perfektion zu üben. Die verschiedenen Skateparks in München bieten dabei jeweils andere Schwerpunkte und Herausforderungen.

Die Welt der Skateparks in München

Zweifelsohne zählt der Skatepark am Hirschgarten in München zu den beliebtesten Flächen der bayerischen Metropole. Umgeben vom Grün des Parks erwartet Skater hier eine gepflegte und moderne Anlage mit durchgängigen Skateflächen, die durch Rails, Rampen und andere Schikanen gekennzeichnet sind. Die großzügige Fläche erlaubt ein kontinuierliches Fahren und das Absolvieren mehrerer Tricks hintereinander.

Ein kleiner, aber feiner Skatepark in München findet sich am Tassiloplatz. Die Miniramp Tassiloplatz zeichnet sich durch eine große Halfpipe im Zentrum aus, die durch ihre Breite und Ebenen auf unterschiedlichen Höhen das Befahren in verschiedenen Variationen erlaubt.

Einer der wohl aufregendsten Skateparks in München ist der Skatepark im Gefilde im Süden der Stadt. Dieser ist der ursprünglichen Pool-Form der US-Skateparks aus den 1960er-Jahren nachempfunden und bietet statt harter Kanten fließende Übergänge und eine hügelige Landschaft aus Beton, die so einige Besonderheiten zu bieten hat.

Wer seine ersten Fahrten in einem Skatepark in München nicht alleine wagen möchte, sondern sich Unterstützung wünscht, der ist beim Verein High Five e.V. genau richtig. Dieser bietet etwa Kurse im Riemer Park beim Skatepark Messestadt an, wo verschiedene Schikanen zur Verfügung stehen, von denen einige auch für Anfänger sehr gut geeignet sind.

Equipment in Münchens Skateparks

Waren es viele Jahrzehnte lang vor allem Skateboards und hier und da ein BMX-Bike, die in Skateparks in der Mehrzahl zu sehen waren, so hat sich diese Monotonie in den letzten Jahren stark aufgebrochen. Zunehmend sind auch andere Funsportgeräte in den Skateparks vertreten und gehören dort mittlerweile zum gewohnten Bild. Viele Skatefangs sind auch in München mittlerweile mit Inline Skates, aber auch mit Waveboards. Unterwegs. Ein Funsportgerät, das sich besonders großer Beliebtheit erfreut, ist dabei der Stunt Scooter. Dieser sieht auf den ersten Blick aus wie die gewöhnlichen Tretroller, wie sie auch zur Absolvierung von Wegen in der Stadt herangezogen werden, der Unterschied steckt jedoch im Detail.

Unterschiede zwischen Stunt Scooter und Stadtroller

Selbstverständlich ist es auch möglich, mit einem herkömmlichen Scooter im Skatepark ein paar Runden zu drehen und auch die eine oder andere Schikane zu meistern. Jedoch ist dieser nicht unbedingt dafür gemacht. #

Das Verletzungsrisiko ist dabei höher, während die Lebensdauer des Rollers verkürzt werden kann. Der Stunt Scooter nämlich ist verstärkt gebaut, verfügt über eine feste und nicht verstellbare Lenkstange und ein breiteres Trittbrett. Damit bietet das Stuntgerät hervorragende Voraussetzungen für jegliche Aktivitäten im Skatepark. Wenn sich kein Fachgeschäft für ein solches Funsportgerät in der Nähe befindet, lässt sich ein Stunt Scooter direkt vom Hersteller online bestellen.

Welches weitere Equipment wird im Skatepark benötigt?

Um im Skatepark sicher unterwegs zu sein, ist selbstverständlich weiteres Equipment zum Schutz vor Verletzungen empfehlenswert. Vor allem Anfänger sollten sich nicht überschätzen und für ausreichenden Schutz sorgen. In jedem Fall sollte somit ein Helm getragen werden, der den sensibelsten Teil des Körpers, den Kopf, schützt. Außerdem können auch Knie- und Ellenbogenschützer getragen werden, die vor Aufschürfungen und anderen Verletzungen bei Stürzen schützen. Grundsätzlich ist es in jedem Fall sinnvoll, es wie bei jeder Sportart langsam angehen zu lassen und sich im Schwierigkeitsgrad nach und nach zu steigern. So bleibt auch die Freude an dem Sport lange erhalten!

 

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Khoa
Als Münchner muss man immer up-to-date sein wenn in so einer schönen Stadt wie München was Aufregendes passiert. Hier halte ich euch in Artikeln stets auf dem Laufenden!
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